Vorbeugen ist besser als Heilen.
So individuell Menschen sind, so unterschiedlich gestaltet sich die richtige Krankheitsvorsorge für sie. Mit diesem Wissen sind präventive Maßnahmen, die nach dem Gießkannenprinzip verteilt werden, weder zielgerichtet noch kosteneffizient.
Wollen Versicherungen nun/aber die Gesundheit ihrer Mitglieder durch Gesundheitsförderung bei gleichzeitiger Rentabilität sicherstellen, müssen sie bereits heute wissen, welche Versicherte Person wann welche präventiven Maßnahmen benötigt.
Dabei kann die Analyse der bereits in der Versicherung vorliegenden Daten sowie der Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) der (ein) Schlüssel auf dem Weg zu zielgerichteten Präventionsprogrammen sein. Das Konzept der prädiktiven Prävention nutzt das Wissen der Versicherungen und kann darauf aufbauend eine individuelle Wahrscheinlichkeit für Erkrankungen errechnen. Somit kann schon im Vorhinein auf das richtige vorbeugende Verhalten hingewiesen und Erkrankungen prophylaktisch entgegengewirkt werden.
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