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T+1 Settlement bedeutet die Abwicklung von Wertpapiertransaktionen innerhalb eines Werktages nach dem Handel. Damit nimmt die EU Kurs auf einen neuen Standard im Kapitalmarkt. Lesen Sie, warum dieser Schritt weit mehr ist als eine regulatorische Pflicht, welche Risiken Finanzinstitute in diesem Zusammenhang unterschätzen und wie sie sich strategisch richtig aufstellen können.
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In unserem Newsletter „Aufsichtsrecht & Meldewesen“ haben wir für Sie aktuelle Veröffentlichungen verschiedener Aufsichtsinstanzen (EBA, EZB, BCBS, Bundesbank, BaFin, etc.) auf internationaler, europäischer und nationaler Ebene zusammengefasst und deren Auswirkungen bewertet.
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Mit großen Anstrengungen und Einsatz haben die Banken die Anforderungen aus der CRR III für die Erstmeldung per 31.03.2025 bearbeitet. Unsere Erfahrung aus den Projekten zeigt, dass die von der Aufsicht vorgesehene Verlängerung der Einreichung der Erstmeldung zwingend notwendig war und bis zum Schluss genutzt werden musste. Nun geht es an die Umsetzung der Offenlegungsanforderungen.
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Klimarisiken im Kreditportfolio: Wie beeinflussen finanzierte Emissionen das Kreditportfolio von Banken? Finanzierte Emissionen machen oft über 90 % der CO₂-Bilanz eines Instituts aus – und sind ein zentraler Risikofaktor. Ohne valide ESG-Daten lassen sich transitorische Risiken kaum erkennen oder steuern. Der Artikel zeigt, wie Banken mit zuverlässigen CO₂-Daten im KMU-Segment ihre Portfolios absichern, Risiken reduzieren und regulatorisch zukunftsfähig bleiben.