

msg schließt sich der Kinderschutzallianz an
Gemeinsam gegen sexualisierte Gewalt an Kindern und Jugendlichen
Ismaning – msg ist der Kinderschutzallianz beigetreten und bringt Forensik-Know-how im Kampf gegen sexualisierte Gewalt an Kindern ein. Die Allianz vereint Organisationen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Strafverfolgung mit dem Ziel, sexualisierte Gewalt gegen Kinder entschlossen zu bekämpfen – durch Prävention, Strafverfolgung und Opferhilfe.
„Kinder sind unser kostbarstes Gut und verdienen besonderen Schutz“, sagt msg-Vorstandsvorsitzender Dr. Jürgen Zehetmaier. „Doch gerade im digitalen Raum sind sie großen Gefahren ausgesetzt. Kriminelle nutzen das Internet zur Verbreitung von Missbrauchsmaterial – eine Realität, der wir uns mit aller Entschlossenheit stellen müssen. Es ist eine Herzenssache für uns, unser forensisches Know-how und modernste Technologien einzusetzen, um Täter zu identifizieren, Opfer zu schützen und zur Löschung dieser Inhalte beizutragen.“
Der Beitritt zur Kinderschutzallianz erfolgt im Rahmen eines Projekts zur Automatisierten Asservatenauswertung, das msg gemeinsam mit der Strafverfolgung umsetzt. msg bringt dabei umfassende Expertise in der digitalen Forensik ein. Das Unternehmen betreibt ein polizeilich abgenommenes Forensik-Labor am Hauptsitz in Ismaning und unterstützt Ermittlungen in den Bereichen Cybercrime, Kapitalverbrechen und Wirtschaftskriminalität. Darüber hinaus arbeitet msg eng mit Strafverfolgungsbehörden zusammen, um forensische Werkzeuge weiterzuentwickeln, die bei der Identifizierung von Tätern und Opfern helfen.
„In einer Zeit wachsender Herausforderungen bündeln wir Wissen, Kompetenz und Ressourcen, um Kinder und Jugendliche vor Gewalt, Missbrauch und digitalen Gefahren zu schützen“, betont Michaela Schneider, Leiterin der Geschäftsstelle der Kinderschutzallianz. „Als starkes Bündnis aus Wirtschaft, Wissenschaft, sozialer Arbeit, Sport und Verwaltung freuen wir uns, mit msg einen engagierten Partner an unserer Seite zu haben. Gemeinsam klären wir auf, warnen und setzen uns entschlossen gegen digitale Straftaten ein.“
