podcast radikal digital
Das Konzept des Digitalen Zwillings ist in vielen Unternehmen schon bekannt und auch im Einsatz: Wir lernen aus der digitalen Welt, um bessere Entscheidungen für die reale Welt treffen zu können. Digitale Zwillinge existierten zunächst für Produkte, dann für Prozesse, dann für ganze Lieferketten. Lässt sich im nächsten Schritt unsere gesamte Welt digital spiegeln? Welche Möglichkeiten für Klimamanagement und Krisenprävention ergeben sich?Diese Fragen werden von Dr. Wolfgang Bock, Head of Department Industry 4.0 Transformation & Sustainabilty, und Dr. Stephan Melzer, Executive Vice President, Industry, besprochen.
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Warum und wie Digitale Zwillinge die Business Transformation von Unternehmen anschieben können.
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Welche Rolle spielt der Digitale Zwilling bei der Erreichung von Nachhaltigkeitszielen? Und welche Hürden es bei der Nutzung des Digitalen Zwillings?
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Nicht nur der Wärmeleistungsbedarf in bestehenden Fernwärmenetzen kann durch den Einsatz des Digitalen Zwillings besser prognostiziert und damit die Leistungseinspeisung präziser gesteuert werden. Auch die Neuplanung bzw. Dimensionierung zukünftiger Netzinfrastrukturen lässt sich mit Hilfe der digitalen Zwilling-Technologie effektiv unterstützen.
Mehr als 30 Organisationen, darunter 14 Kommunen und Mitglieder des Smart City Standards Forums des Deutschen Instituts für Normung (DIN), haben Ende März an der Auftaktsitzung der neuen Arbeitsgruppe „Digitaler Zwilling für Städte und Kommunen“ (DIN SPEC 91607) teilgenommen.