msg ist Partner der Veranstaltung Baden-Württemberg 4.0, die vom Behördenspiegel in enger Kooperation mit der Stabsstelle für Digitalisierung im Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration Baden-Württemberg veranstaltet wird und die bereits seit 2017 den digitalen Transformationsprozess der Verwaltung im Land begleitet. Die zur Zeit prägenden Diskussionen um die Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes (OZG), den Einzug von Lösungen auf der Basis von Künstlicher Intelligenz (KI) und eine sich wandelnde Arbeitswelt auch in der öffentlichen Verwaltung (VUCA) sind Schwerpunktthemen des eintägigen Kongresses. Denn diese und weitere Entwicklungen wie “digital first” oder “once-only” werden sowohl die interne Organisation in den Behörden als auch deren äußeren Auftritt gegenüber Bürgern und Unternehmen in den nächsten Jahren einem grundlegenden Wandel unterwerfen. Das Rennen ist eröffnet – Mit OZG, KI und VUCA auf dem Weg zu einer modernen Verwaltung 4.0!
Beiträge zur Debatte in Stuttgart liefern um 11.30 Uhr Dr. Michael Scholz, Senior IT Consultant Public Sector, im Forum „KI, Chatbot, Blockchain & Co. – Neue Technologien für die Digitale Verwaltung“ zu „Chancen in der öffentlichen Verwaltung durch Künstliche Intelligenz“ sowie um 14 Uhr Uwe Koblitz, Lead Project Manager Public Sector, im Forum „OZG-Umsetzung auf “service-bw” zu „Service Design - Damit die Citizen Journey nicht im Stau endet“.
Jürgen Fritsche, Geschäftsleitung Public Sector, msg, diskutiert mit über das Thema „Ohne Abbruch kein Aufbruch – wieviel Disruption kann und soll sich die öffentliche Verwaltung im Zuge der Digitalisierung leisten?” auf dem Abschluss-Podium ab 15.45 Uhr.
